Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
Zertifizierung mit der höchsten Qualitätsstufe - Alleinstellungsmerkmal in Gelsenkirchen
Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, die als Überregionales Traumazentrum auf die Behandlung von Polytrauma-Patienten spezialisiert ist, wurde jetzt bei einer erneuten Zertifizierung mit der höchsten Qualitätsstufe bei der Kunstgelenkversorgung ausgezeichnet: Sie ist jetzt auch ein Endoprothetikcentrum der Maximalversorgung. Mit diesem „Upgrade“ hat das Bergmannsheil Buer ein Alleinstellungsmerkmal in Gelsenkirchen. Die Eingriffszahlen im Bereich der Knie-, Hüft- und Schulterendoprothetik überzeugten die Gutachter, insbesondere die hohe Zahl der Wechseloperationen – eine besondere Kompetenz der Klinik.
Mobilität und Schmerzfreiheit
Jährlich werden rund 400 hochwertige Prothesen aus langjährig bewährten Materialien, die auch allergische Reaktionen vermeiden, implantiert. Die Operateure, sogenannte Haupt- und Senior-Hauptoperateure, zeichnen sich durch ein Höchstmaß an Erfahrung und besondere Expertise aus. Zu den Senior-Hauptoperateuren gehören Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Friedrich Kutscha-Lissberg sowie seine beiden Oberärzte Dr. Philipp Singer und Dr. Salih Türkmen. Wer chronische Schmerzen hat und sich im Alltag nur eingeschränkt bewegen kann, entscheidet sich meist für ein neues Gelenk. „Seit der Erstzertifizierung im Jahr 2015 haben wir unsere Standards laufend verbessert. Das Kunstgelenk bringt den Patienten Mobilität und Schmerzfreiheit zurück. Vor allem dann, wenn ein Gelenk durch Unfall, Verschleiß oder Entzündung zerstört ist. Das Ziel ist ein mobiles Leben“, betont Dr. Kutscha-Lissberg.
Jährlich werden rund 400 hochwertige Prothesen aus langjährig bewährten Materialien, die auch allergische Reaktionen vermeiden, implantiert. Die Operateure, sogenannte Haupt- und Senior-Hauptoperateure, zeichnen sich durch ein Höchstmaß an Erfahrung und besondere Expertise aus. Zu den Senior-Hauptoperateuren gehören Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Friedrich Kutscha-Lissberg sowie seine beiden Oberärzte Dr. Philipp Singer und Dr. Salih Türkmen. Wer chronische Schmerzen hat und sich im Alltag nur eingeschränkt bewegen kann, entscheidet sich meist für ein neues Gelenk. „Seit der Erstzertifizierung im Jahr 2015 haben wir unsere Standards laufend verbessert. Das Kunstgelenk bringt den Patienten Mobilität und Schmerzfreiheit zurück. Vor allem dann, wenn ein Gelenk durch Unfall, Verschleiß oder Entzündung zerstört ist. Das Ziel ist ein mobiles Leben“, betont Dr. Kutscha-Lissberg.