Hubschrauberlandeplatz
Die Baumaßnahmen am Bergmannsheil Buer befinden sich „auf der Zielgeraden“: Nachdem die Modernisierung der Zentralen Notfallambulanz (ZNA) bereits seit einigen Monaten abgeschlossen ist, wird auch die Rettungsanfahrt in diesen Wochen komplett fertig gestellt sein. Für die Anwohner der Straße ‚Zum Ehrenmal’ ist die Entlastung sicherlich heute schon spürbar: Alle Rettungswagen fahren unsere Klinik bereits seit einiger Zeit allein über den Schernerweg an.
Ein neuer Gebäudekomplex unserer Klinik mit seiner farbig gestalteten Außenfassade ist bestimmt vielen bereits aufgefallen. Oberhalb der Zentralen Notaufnahme und angrenzend an die OP-Abteilung ist die neue Interdisziplinäre Intensivstation etabliert. Auf einer Fläche von 1.300 Quadratmetern werden hier Menschen mit schwersten Verletzungen (auch Brandverletzungen) sowie schweren, lebensbedrohlichen Erkrankungen intensivmedizinisch versorgt. Alle diese Patienten brauchen rund um die Uhr eine engmaschige Betreuung und Überwachung. Neu in diesem Klinikkomplex ist auch die Station für beatmete Patienten (Weaning-Station).
Die räumliche Zusammenführung von Notfallambulanz, Radiologie, OP-Einheiten und Intensiv- und Weaning-Station in einem Gebäudekomplex optimiert die Versorgungsqualität von (schwer-) verletzten Patienten. Der Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach dieses Komplexes ermöglicht den schnellen und schonenden Transport des Patienten per Aufzug in den Schockraum der Notfallambulanz und in den OP-Saal.
Die „Lebensretter aus der Luft“ werden dann auf einer Plattform mit einem Durchmesser von 28 Metern landen.
Mit der Anlieferung der Stahl-Unterkonstruktion der Aluminium-Plattform wird in den kommenden Wochen und mit einer Fertigstellung bis Ende November gerechnet.
Eckdaten
Ein neuer Gebäudekomplex unserer Klinik mit seiner farbig gestalteten Außenfassade ist bestimmt vielen bereits aufgefallen. Oberhalb der Zentralen Notaufnahme und angrenzend an die OP-Abteilung ist die neue Interdisziplinäre Intensivstation etabliert. Auf einer Fläche von 1.300 Quadratmetern werden hier Menschen mit schwersten Verletzungen (auch Brandverletzungen) sowie schweren, lebensbedrohlichen Erkrankungen intensivmedizinisch versorgt. Alle diese Patienten brauchen rund um die Uhr eine engmaschige Betreuung und Überwachung. Neu in diesem Klinikkomplex ist auch die Station für beatmete Patienten (Weaning-Station).
Die räumliche Zusammenführung von Notfallambulanz, Radiologie, OP-Einheiten und Intensiv- und Weaning-Station in einem Gebäudekomplex optimiert die Versorgungsqualität von (schwer-) verletzten Patienten. Der Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach dieses Komplexes ermöglicht den schnellen und schonenden Transport des Patienten per Aufzug in den Schockraum der Notfallambulanz und in den OP-Saal.
Die „Lebensretter aus der Luft“ werden dann auf einer Plattform mit einem Durchmesser von 28 Metern landen.
Mit der Anlieferung der Stahl-Unterkonstruktion der Aluminium-Plattform wird in den kommenden Wochen und mit einer Fertigstellung bis Ende November gerechnet.
Eckdaten
- Geographische Lage, Koordinaten
51° 34’ 16,67“ N
07° 03’ 34,01“ E
- Höhe, Größe der Landefläche
Höhe über Grund: 16,5 m
Gesamtdurchmesser der Aluminium-Plattform: 28,03 Meter
zzgl. der Personenschutzsicherung (allseitig auskragend) von 2,00 Mete
- Art der Konstruktion
Aluminium Landeplattform auf Stahlunterkonstruktion
- An- und Abflugrichtungen (in Abhängigkeit von der Windrichtung)
Bei Westwind
Anflugfläche: rwk: 251°, 063,5°
Anflug über die Erlestraße kommend über die Adenauerallee zum Heli-Port
Abflugfläche: rwk: 071°, 243,5°
Abflug über das Medical Center und das Ehrenmal
- Baukosten
1,2 Millionen Euro