Die Behandlung von Herzrhythmusstörungen
Rund 400.000 Bundesbürger werden jährlich in eine Klinik eingeliefert, weil ihr Herz „aus dem Takt“ geraten ist. Ob solche Herzrhythmusstörungen harmlos oder lebensgefährlich sind, kann nur der Kardiologe nach einer sorgfältigen Diagnostik entscheiden. Die Patienten erleben Herzrhythmusstörungen als Herzstolpern oder Herzrasen. Sie entstehen durch elektrische Kurzschlüsse in den Vorhöfen oder in den Herzkammern.
Dr. Igor Janda, Kardiologe und Spezialist im Herzkatheterlabor am Bergmannsheil Buer, informiert am Mittwoch, 8. Mai 2019, 18.00 Uhr, über die elektrophysiologische Untersuchung und Katheterablation, bei der die Herzrhythmusstörungen mit Hochfrequenzstrom oder mit Kälte behandelt werden.