Schlafmedizin - für einen erholsamen Schlaf
Das Schlaflabor
Im Schlaflabor werden Patienten mit schlafbezogenen Atemstörungen stationär behandelt. Wichtig: Eine vorangegangene ambulante Schlafdiagnostik muss bereits erfolgt sein.
Wie funktioniert ein Schlaflabor?
Der Patient wird in der Nacht kontinuierlich per Video überwacht. Dabei werden wichtige Informationen über Körperlage, Körper- und Augenbewegungen, Atmung, Herzfrequenz, Hirnströme und Sauerstoffsättigung kontinuierlich gesammelt. Die Messwerte ergeben ein genaues Schlafprofil, das die Basis aller Therapiemaßnahmen ist.
Diese aufwändige Untersuchung nennt sich Polysomnographie - sie ist die umfangreichste Untersuchung des Schlafes.
Vier komfortable Einzelzimmer stehen zur stationären Abklärung von schlafbezogenen Atemstörungen zur Verfügung. Gesetzlich- und privatversicherte Patienten können nach Einweisung durch den behandelnden Arzt behandelt werden. In der Regel erfolgt das kontinuierliche Monitoring aller Körperfunktionen im Schlaf in zwei bis drei Nächten und schließt auch therapeutische Maßnahmen ein.
Diese Informationen sollte der Patient nach Möglichkeit mitbringen:
Im Schlaflabor werden Patienten mit schlafbezogenen Atemstörungen stationär behandelt. Wichtig: Eine vorangegangene ambulante Schlafdiagnostik muss bereits erfolgt sein.
Wie funktioniert ein Schlaflabor?
Der Patient wird in der Nacht kontinuierlich per Video überwacht. Dabei werden wichtige Informationen über Körperlage, Körper- und Augenbewegungen, Atmung, Herzfrequenz, Hirnströme und Sauerstoffsättigung kontinuierlich gesammelt. Die Messwerte ergeben ein genaues Schlafprofil, das die Basis aller Therapiemaßnahmen ist.
Diese aufwändige Untersuchung nennt sich Polysomnographie - sie ist die umfangreichste Untersuchung des Schlafes.
Vier komfortable Einzelzimmer stehen zur stationären Abklärung von schlafbezogenen Atemstörungen zur Verfügung. Gesetzlich- und privatversicherte Patienten können nach Einweisung durch den behandelnden Arzt behandelt werden. In der Regel erfolgt das kontinuierliche Monitoring aller Körperfunktionen im Schlaf in zwei bis drei Nächten und schließt auch therapeutische Maßnahmen ein.
Diese Informationen sollte der Patient nach Möglichkeit mitbringen:
- Polygraphie (ambulante Diagnostik)
- EKG-Auswertung
- radiologische Befunde (wenn vorhanden)
- aktuelle Laborwerte
- Ergebnisse des Lungenfunktionstests (wenn vorhanden)
- Medikamentenliste
Therapeutische Maßnahmen
- Schlafmaske
- n-CPAP-Therapiegerät